Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 5 Antworten
und wurde 407 mal aufgerufen
 Rund um die Frankfurt Lions
Phantom Offline

Australian


Beiträge: 902

11.04.2004 13:23
Presse 11.04.04 Antworten

DEL-Finale: Lions schlagen zurück - 5:2 im zweiten Finale

Frankfurt, 10. April


Das DEL-Meisterschaftsfinale bleibt spannend. Die Frankfurt Lions konnten den favorisierten Berliner Eisbären am Samstagabend die erste Playoff-Niederlage beibringen und damit die "best of five"-Serie ausgleichen. In der ausverkauften Frankfurter Eissporthalle bekamen 7000 Zuschauer zunächst eine packende und torreiche Anfangsphase zu sehen. Beriets nach knapp vier Minuten führten die Gastgeber durch Tore von Harder, Gosselin und Bresagk mit 3:1. Für Berlin traf Keller. Im zweiten Drittel konnte mit Antons ein weiterer deutscher Spieler für die Eisbären auf 2:3 verkürzen, aber Frankfurts Routiniers Lebeau und Norris machten mit zwei Powerplaytreffern im Schlussabschnitt alles klar.

Die Eisbären kassierten damit im achten Playoffspiel dieser Saison die erste Niederlage und verloren zudem Micki DuPont nach einer Spieldauerstrafe für die nächste Partie am Ostermontag im heimischen Wellblechpalast.

~*Jazzy*~

Phantom Offline

Australian


Beiträge: 902

11.04.2004 13:24
#2 RE:Presse 11.04.04 Antworten

http://www.del.org

Furioser Auftakt

Die 7000 Zuschauer in der ausverkauften Eissporthalle sahen zwei Tage nach der 2:5-Niederlage der Hessen im ersten Final-Duell eine furiose Anfangsphase mit vier Treffern innerhalb von knapp fünf Minuten. Der Kanadier Mike Harder brachte die Gastgeber zunächst in Führung (2.), doch Florian Keller gelang nur wenige Sekunden später der Ausgleich (3.). Noch in der gleichen Minute erzielte David Gosselin die erneute Führung für die Lions, die Michael Bresagk mit seinem Treffer ausbaute (5.).

Starke Löwen

Die Hausherren, die in den laufenden Play-offs auf heimischem Eis weiter ungeschlagen sind und für die der Finaleinzug bereits der größte Erfolg der Vereinsgeschichte bedeutet, überzeugten im ersten Drittel vor allem durch ihre aggressive Spielweise sowie hohe Laufbereitschaft. Das Team von Trainer Rich Chernomaz drängte die Eisbären über weite Strecken in die Defensive und ging mit der verdienten Führung in die erste Pause.

Eibären geben nicht auf

Im zweiten Abschnitt konnten sich die Berliner mit zunehmender Spieldauer vom Druck der Frankfurter, befreien und kamen durch den Nils Antons (26.) zum Anschlusstreffer. Die Gäste hatten zudem vor der zweiten Pause noch zahlreiche Möglichkeiten zum Ausgleich.

Hart umkämpftes Schlussdrittel

Das letzte Drittel war hart umkämpft. Die Eisbären drängten auf das Unentschieden, und die Gastgeber mobilisierten die letzten Kräfte, um den Erfolg über die Zeit zu bringen. In zwei Überzahlsituationen sorgten die Kanadier Dwayne Norris (51.) und Patrick Lebeau (55.) mit ihren Treffern für die Entscheidung.

Frankfurt in Überzahl eiskalt

Trotz der schnellen und aggressiven Spielweise beider Teams war die Partie nicht überhart. Die Spieler agierten über weite Strecken sehr diszipliniert. Schiedsrichter Gerhard Lichtnecker(Lenggries) musste 23 Strafminuten gegen Berlin und 24 gegen Frankfurt aussprechen. Lediglich der Berliner Micki DuPont erhielt wegen eines Stockfouls eine Spieldauerdisziplinarstrafe und fehlt den Eisbären in der kommenden Begegnung.(b.s.)

~*Jazzy*~

Phantom Offline

Australian


Beiträge: 902

11.04.2004 13:24
#3 RE:Presse 11.04.04 Antworten

dpa

Frankfurt gleicht Eishockey-Finalserie aus

Frankfurt/Main (dpa) - In einem Klassespiel haben die Frankfurt Lions in der Finalserie um die deutsche Eishockey-Meisterschaft gegen die Eisbären Berlin zum 1:1 ausgeglichen.

Durch den 5:2 (3:1, 0:1, 2:0)-Heimerfolg vor 7000 Zuschauern konnten die Gastgeber die 2:5-Niederlage in Berlin wettmachen und den Eisbären die erste Playoff-Niederlage nach acht Siegen hintereinander beibringen. Das dritte Spiel in dem auf drei Gewinnpartien angesetzten DEL-Finale findet wieder in Berlin statt.

Wie in der ersten Begegnung setzten beide Mannschaften voll auf Offensive und schossen die Treffer anfangs im Minuten-Takt. Schon nach 72 Sekunden nutzte Mike Harder eine Unaufmerksamkeit der Berliner beim fliegenden Wechsel zu seinem dritten Playoff-Treffer, den Florian Keller weitere 52 Sekunden später durch einen haltbaren Schlenzer mit seinem ebenfalls dritten Playoff-Tor ausglich.

Danach dauerte er lediglich 23 Sekunden, ehe David Gosselin einen Patzer in der Berliner Deckung zur erneuten Führung nutzte. Michael Bresagk schoss in der 5. Minute die Frankfurter in der ausverkauften Halle, für die 30 000 Kartenbestellungen vorgelegen haben, mit 3:1 in Führung. Berlins Torhüter Rich Parent ließ sich dabei vom gebürtigen Lausitzer nach einem Alleingang mit einem Schuss aus sehr spitzem Winkel förmlich übertölpeln.

Danach drängten die Berliner, die wieder auf den zuvor gesperrten Nationalspieler Sven Felski zurückgreifen durften, auf den Anschluss. Dabei konnten sie aber im Gegensatz zum ersten Spiel, als vier der fünf Treffer in Überzahl gelangen, kein Powerplay nutzen. Selbst in der mehr als eine Minute dauernden 5:3-Überzahl brachten sie die Scheibe nicht im Lions-Tor unter. Die Frankfurter, die noch keines ihrer Playoff-Spiele in eigener Halle verloren haben, hatten bei einem Pfostenschuss von Micki DuPont allerdings auch viel Glück.

Im Mittel-Drittel gewannen die Eisbären die Oberhand. Kurz nach überstandener Strafe, die sie wegen eines überzähligen Spielers auf dem Eis kassiert hatten, gelang Nils Antons das 2:3 (26.). Doch die kräftemäßig nachlassenden Lions wehrten sich tapfer. Zehn Minuten vor dem Ende gelangen Dwayne Norris (51.) und Torjäger Patrick Lebeau (55.) die entscheidenden Treffer, als der Berliner Micki DuPont wegen übertriebener Härte eine Strafzeit von 5 plus 20 Minuten abbrummte.

~*Jazzy*~

Phantom Offline

Australian


Beiträge: 902

11.04.2004 13:24
#4 RE:Presse 11.04.04 Antworten

Der Tagesspiegel

Das Eis schmilzt

Die Eisbären verlieren mit 2:5 überraschend klar in Frankfurt

Von Claus Vetter

Frankfurt (Main). Auf der „Dippemess“ am Frankfurter Ratsweg war gestern Nachmittag ordentlich was los. Sogar noch mehr als sonst, weil sich einige hundert Berliner unters feiernde Volk gemischt hatten. Und die Berliner sangen auf dem am Main so beliebten Jahrmarkt davon, dass sie bald sogar noch weitere Reiseziele als Frankfurt ansteuern wollen. „Wir fahren dahin, wo es schön und teuer ist“, riefen sie - „nach Davos.“ In der Stadt in den Schweizer Alpen findet alljährlich ein Eishockeyturnier mit den besten Teams Europas statt. Der Deutsche Meister wird auch dabei sein. Und natürlich waren es gestern Fans der Berliner Eisbären, die da vor dem Spiel ihres Teams bei den Frankfurt Lions schon mal den kommenden Meister feierten – zu früh: Die Berliner unterlagen im zweiten Finalspiel der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) den Lions mit 2:5 (1:3, 1:0, 0:2). Damit steht es in der nach dem Modus Best of five gespielten Serie 1:1. Das erste Spiel hatten die Eisbären in Berlin mit demselben Ergebnis gewonnen.

Es war ein verdienter Sieg der insgesamt engagierter wirkenden Frankfurter. Vor allem in der Anfangsphase überzeugten die Lions mit ihrer Aggressivität. Den Eisbären wollte da nichts gelingen, vor allem ihrem Torwart Rich Parent nicht. Nach knapp fünf Minuten war er bereits dreimal bezwungen. Mike Harder, Rich Gosselin und Michael Bresagk hatten für die Lions getroffen. Eine Kette von Missverständnissen, Abspielfehlern und zwei Patzer von Parent hatten dazu geführt. Da nützte es auch nichts, dass Florian Keller nach dem Frankfurter Führungstor zwischenzeitlich zum 1:1 getroffen hatte.

Erst Mitte des ersten Drittels hatten die Berliner ihre Nervosität abgelegt und konnten das Spiel ausgeglichener gestalten. Ihr Überzahlspiel wirkte aber einfallslos, selbst aus einer 5:3-Überzahl konnten sie kein Kapital schlagen. Hinzu kam, dass Eisbären rekordverdächtig häufig ins Abseits liefen. Nach der ersten Pause wirkten die Eisbären dann aber entschlossener; allen voran die vierte Sturmreihe mit Keller, Nils Antons und Busch. Der 19-jährige Busch hatte bereits den ersten Berliner Treffer vorbereitet, auch den zweiten leitete er ein. Antons traf mit einem Distanzschuss zum 2:3. Danach wirkten die Frankfurter verunsichert.

Allerdings erspielten sich die Eisbären um ihren nun wesentlich sicherer agierenden Torwart Parent zu wenige Chancen gegen die Lions. Und daran änderte sich auch im letzten Abschnitt nichts. Überflüssigerweise kassierte Micki Dupont sogar noch fünf Strafminuten und eine Spieldauerstrafe - wegen hohen Stocks. Dupont hatte den Frankfurter David Sulkowsky mit seinem Stock im Gesicht verletzt. Der Kanadier Dupont ist damit im nächsten Spiel gesperrt.

Dwayne Norris erzielte bei der folgenden Frankfurter Überzahl das 4:2. Nachdem Keller dann auch noch auf die Strafbank musste, gelang Patrick Lebeau sogar noch das 5:2. Das Spiel war damit entschieden, in der Halle feierten unter den 7000 Zuschauern nur noch die Frankfurter Fans, die Kolonie aus Berlin war dagegen still. Klar war jedoch, dass der Frankfurter Sieg zu hoch ausgefallen war. Die Berliner konnten sich damit kaum trösten, sie hatten in den Anfangsminuten durch ihre Unachtsamkeiten ihre erste Niederlage in den Play-offs dieser Saison eingeleitet.

Vom Gewinn der deutschen Eishockey-Meisterschaft und der Fahrt zum Spengler-Cup nach Davos sind die Eisbären nun genauso weit entfernt wie vor der Fahrt nach Frankfurt: Am Ostermontag empfangen sie die Lions zum dritten Finalspiel im Sportforum (14.30 Uhr, Liveübertragung auf Premiere).

~*Jazzy*~

Phantom Offline

Australian


Beiträge: 902

11.04.2004 13:25
#5 RE:Presse 11.04.04 Antworten

EH-News online

DEL-Finale: Lions schlagen Eisbären mit 5:2

Das Rennen um die deutsche Meisterschaft ist wieder offen: Die Frankfurt Lions gewannen am Samstag abend das zweite von maximal fünf Final-Spielen gegen die Eisbären aus Berlin mit 5:2 (3:1, 0:1, 2:0) und schafften damit in der Serie den Ausgleich zum 1:1.

Die Partie hatte einen spektakulären Auftakt, denn in den ersten fünf Minuten fielen vier Tore. Frankfurt führte zu diesem Zeitupunkt schon mit 3:1 nach Treffern von Harder, Gosselin und Bresagk. Berlins Stürmer Keller hatte für den zwischenzeitlichen Ausgleich gesorgt.

Im Mittelabschnitt bekamen die Gäste das Geschehen auf dem Eis allerdings besser in Griff und auch Eisbären-Torhüter Parent legte seine Nervosität ab. Mehr als der Anschlusstreffer durch Antons sprang jedoch bei den Angriffsbemühungen nicht heraus.

Im Schlussdrittel war die Partie dann lange Zeit offen. Durch Undiszipliniertheiten brachten sich die Berliner dann aber selbst auf die Verliererstraße. Jeweils in Überzahl sorgten zunächst Norris (51.) und kurz darauf DEL-Top-Scorer Lebeau (55.) für die Entscheidung.

Bereits am Ostermontag stehen sich beide Teams - diesmal in Berlin-Hohenschönhausen - erneut gegenüber.

~*Jazzy*~

Phantom Offline

Australian


Beiträge: 902

11.04.2004 13:25
#6 RE:Presse 11.04.04 Antworten

http://www.frankfurt-lions.de

Frankfurt Lions - Eisbären Berlin 5:2 (3:1, 0:1, 2:0)

Die Lions bleiben in den laufenden Play-offs 2004 zu Hause ohne Niederlage. Im 2.Finale um die Deutsche Meisterschaft besiegten die Lions die Eisbären aus Berlin nach packendenden 60 Eishockey Minuten mit 5:2. Somit kommt es, unabhängig vom Spielausgang am Montag in Berlin, am kommenden Freitag zu einem weiteren Heimspiel in Frankfurt.

Schon weit vor dem ersten Bully standen alle Sitzplatzbesucher von ihren Plätzen auf und applaudierten den diesmal geschlossen einlaufenden Spielern der Frankfurt Lions. Einen tollen Rahmen hatte dieses Finale durch die live gesungene Deutsche Nationalhymne von Anna Maria Kaufmann.

Die Sitzplatzbesucher hatten zum Spielbeginn gerade wieder Platz genommen, als sie nach knapp über einer Minute aufsprangen, um das frühe 1:0 der Lions zu bejubeln. Die Eisbären hatten schlecht gewechselt und ließen Jason Young frei zum Schuss kommen. Diesen harten Schuss konnte Eisbären Schlussmann Rich Parent nicht festhalten, und Mike Harder konnte abstauben. Ein Traumstart. Doch die Freude währte keine Minute. Berlins Keller traf bei seinem Schuss genau den linken Innenpfosten des Frankfurter Tores, von dort aus der Puck seinen Weg ins Tor fand.

Aber auch dieses Ergebnis behielt nicht lange Gültigkeit. Ziemlich sorglos verloren die Berliner Verteidiger auf Höhe der Mittelinie den Puck an Mike Harder, der mustergültig seinen Sturmpartner David Gosselin alleine auf eine penaltyähnliche Reise schickte, die Gosselin eiskalt zum 2:1 nutzte. Und weiter ging es Richtung des Eisbären-Tores. Lions Verteidiger Michael Bresagk schnappte sich noch in der eigenen Hälfte den Puck, umspielte zwei Berliner und schoss am verdutzten Rich Parent vorbei das 3:1. Zu diesem Zeitpunkt waren noch keine fünf Minuten gespielt.

Diese Anfangsphase erinnerte viele Zuschauer an das letzte Heimspiel der Lions, indem die Lions nach einem Wahnsinnsspiel gegen die Hamburg Freezers auf sensationelle Art und Weise mit 7:5 gewonnen hatten. Nachdem sich das Spiel nach dem 3:1 kurzfristig beruhigte, mussten die Lions nach neun Minuten eine über eine Minute andauernde fünf gegen drei Unterzahlsituation überstehen. Mit viel Kampf und Einsatz gelang das, und sie hatten ihrerseits durch Jonas Stöpfgeshoff die Riesenchance, den Vorsprung auszubauen. Rich Parent parierte stark aus kurzer Distanz gegen den Schuss von Stöpfgeshoff. Glück hatten die Lions kurz vor Drittelende, dass Eisbären Verteidiger Micki DuPont nur den Pfosten traf. So ging ein fulminantes erstes Drittel mit 3:1 für die Lions zu Ende.

Das Mitteldrittel verlief im Vergleich zum ersten Drittel deutlich ruhiger. Die Lions agierten deutlich defensiver. Dadurch die Eisbären absolut feldüberlegen und mit den besseren Chancen. Folgerichtig der Anschlusstreffer für die Eisbären durch Nils Antons, der Ian Gordon im Tor der Lions im kurzen Eck überraschte. Die Eisbären waren dem Ausgleich bis zum Ende des Mitteldrittels mehrmals sehr nahe, doch ein wenig Glück und ein starker Ian Gordon verhinderten einen weiteren Treffer für die Gäste.

Mit viel Tempo und dem Vorsatz, den Ausgleich zu erzielen, kamen die Eisbären ins letzte Drittel. Lions Torwart Ian Gordon stand sofort wieder unter Beschuss. Die beste Berliner Chance vereitelte Gordon dabei nach 48 Minuten, als er einen Schuss von David Roberts abwehrte. Das Spiel stand zehn Minuten vor Schluss auf Messers Schneide. Die Lions konnten sich kaum aus der eigenen Defensive befreien. Die Schlüsselszene des Spiels in der 50. Spielminute. Eisbären Verteidiger Micki DuPont checkte Lions Stürmer David Sulkovsky mit zu hohem Stock und kassierte dafür eine Spieldauerdisziplinarstrafe. Damit fehlt den Eisbären ihr Verteidiger am Ostermontag im Spiel drei.

Die Lions im daraus resultierenden Überzahlspiel nun eiskalt. Es dauerte keine Minute, da erzielte Dwayne Norris das vorentscheidende 4:2. Nach einer weiteren Strafzeit spielten die Lions kurze Zeit später mit fünf gegen drei Überzahl, die Pat Lebeau nach toller Vorarbeit von Peter Ratchuk zum 5:2 Endstand nutzte (55.)

Nach diesem Super-Sieg der Frankfurt Lions ist der Ausgleich geschafft und aus der ,,best of five“ Serie ist nun eine best of three Serie geworden. Weiter geht es am Montag, ab 14:30 Uhr in Berlin mit Finale Nummer drei.

Tore:
1:0 (01:12) Harder (Young, Bouchard)
1:1 (02:04) Keller (Busch, Antons)
2:1 (02:27) Gosselin (Harder)
3:1 (04:14) Bresagk (Sulkovsky)
3:2 (25:55) Antons (Busch, Keller)
4:2 (50:41) Norris (Belanger, Lebeau) 5-4
5:2 (54:11) Lebeau (Ratchuk,Stanton) 5-3

Strafzeiten:

Lions: 24 Minuten
Berlin: 18 Minuten + 5 Minuten + Spieldauerdisziplinarstrafe für Micki DuPont

Zuschauer: 7.000 ausverkauft

Schiedsrichter: Gerhard Lichtnecker Frank Meinhardt

~*Jazzy*~

 Sprung  
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de
Datenschutz